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Dienstag, 31. Januar 2012

Allianzgründung - Die Führerwirtschaftselite rüstet wieder auf


Die deutsche Industrie will sich mit einer "Allianz zur Rohstoffsicherung" für Engpässe wappnen.
Die deutsche Industrie macht angesichts einer drohenden Rohstofflücke ernst mit ihrer „Allianz zur Rohstoffsicherung“. Der finanzierende Gründerkreis für das Gemeinschaftsunternehmen besteht nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) aus einem Dutzend Unternehmen, wie der Verband am Montag nach einem ersten Treffen der Firmen mitteilte.
Dabei handelt es sich durchweg um Unternehmen aus der deutschen Großindustrie. Die Allianz ist für weitere Unternehmen offen.
Wir arbeiten gemeinsam an dem Aufbau eines schlagkräftigen Unternehmens, das die Rohstoffsicherheit Deutschlands nachhaltig verbessern soll“, sagte BDI-Vizepräsident Ulrich Grillo.

Deutsche Großindustrie kann man das natürlich auch nennen.
Obwohl sich die Liste liest wie eine Aufstellung der Führerwirtschaftselite von 1933.


BASF, Bayer, BMW, Chemetall, Daimler, Evonik Industries, Georgsmarienhütte Holding, Bosch, Stahl-Holding-Saar, Thyssen-Krupp und Wacker Chemie.

Es könnte aber auch die Auferstehung der IG-Farben
 und der alten Führerrüstungsindustrie sein, die sich dort wieder vereinigt.

Die IG-Farben galt als einer der größte Kriegsunterstützer der Nazis und Kriegsgewinnler
und wurde nach dem 2. Weltkrieg zerschlagen.
Als offizielle Nachfolgeunternehmen wurden im Juni 1952 benannt: Agfa, BASF, Cassella Farbwerke, Huels (Chemische Werke Hüls AG, Marl), Bayer AG, Hoechst AG, Duisburger Kupferhütte AG, Kalle, Wacker-Chemie München[10], Dynamit AG Troisdorf, Wasag Chemie AG. Diese Unternehmen werden im Börsenjargon „Farbennachfolger“ genannt.

Da haben wir nun von der IG-Farben in der Kampfgruppe :
BASF
Bayer AG
Wacker-Chemie und

Chemetall - ehemals Dynamit Nobel AG 1926 ging die DAG durch die Fusion mit der zur I.G. Farben AG gehörenden Köln-Rottweil AG in dieser auf.
Soweit IG-Farben, der nur vorgeworfen wird, das sie Ausschwitz für den Betrieb einer Fabrik  eher zufällig ausgewählt haben und ein wenig mit der SS zusammengearbeitet haben.
Ein Unternehmen was direkt am  "Holocaust" teilgenommen hat, wurde nie belangt.
Jemand der an der Geschichtsschreibung offenkundig zweifelt, wird für Jahre eingesperrt.
Hersteller von Massenvernichtungswaffen wurden ja noch nie belangt, egal was sie verbrochen haben.
Könnte an der Herkunft liegen.

Evonik Industries - Evonik Industries Evonik Degussa GmbH (bis Ende 2006: Degussa AG)
Während des Dritten Reiches, zwischen 1933 und 1945, war die Degussa stark in die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes verwickelt. Unter anderem in die Verfolgung und Beraubung der Juden, in die Aufrüstung und Kriegsvorbereitung, in die Zwangs- und Sklavenarbeit und in die fabrikmäßige Massenvernichtung der Juden. (steht so bei Wiki)
Eine offiziell anerkannter Kriegsverbrecher,
der aber dafür noch heute existiert und inzwischen zig mal so groß ist,  wie zu Hitlers Zeiten.

Die nicht so anerkannten Kriegsunterstützer
Daimler, BMW, Bosch und Krupp waren aber immerhin schon
ein wirtschaftliches Standbein und zuverlässige Unterstützer Adolf Hitlers.

Nun lehrt uns die Politik, das der böse Adolf für "Blut und Boden"
alle und jeden überfallen und ermordet hat.
An der Seite von Adolf  standen die genannten Handlanger aus der Wirtschaft.
die ihn dabei unterstützten, Rohstoffe für die deutsche Wirtschaft zu sichern.

Und das ziemlich "schlagkräftig".

Ob BASF, Bayer, BMW, Chemetall, Daimler, Evonik Industries, Georgsmarienhütte Holding, Bosch, Stahl-Holding-Saar, Thyssen-Krupp und Wacker Chemie,
da hat sich eine Gruppe "schlagkräftiger" Unternehmen zusammengefunden,
die in fast dieser Konstellation, nur eben unter anderem Namen,
schon zusammen mit dem angelsächsischen Finanzsystem
den 1. und  2. Weltkrieg zu verantworten haben.

Hitler war Schuld !!!

Blödsinn.
 Was sollte Hitler für sich alleine, mit Fabriken, Bodenschätzen, Grund und Boden ?
Der wäre ohne Unterstützung der Großfinanz und Wirtschaft,
nicht einmal allein über den Gartenzaun zum Kommunisten Otto um die Ecke geklettert,
aus Angst ein Paar auf`s Maul zu kriegen.
Mit dem Kapital und den Bürgern im Rücken, konnte er auch eine große Lippe riskieren.

Heute hat die Regierung nur die angelsächsische Finanzwelt im Rücken,
aber genau so eine große Fresse,
nur das sie mit ihrer,
nicht das Volk zum mitbrüllen angespornt bekommen.

Ob nun der Kaiser oder Hitler, bei beiden ging es irgendwann,
um Zugewinne für die Wirtschaft,
die auch diese Kriege finanziert und unterstützt hat.
Die Industrie und Wirtschaft nannten es," Für  Gott "(Gott mit uns) "Führer, Volk und Vaterland".
Aber gewiss nicht ohne dabei nicht genau so wie heute,
an ihr "Wachstum" also Profit um jeden Preis, zu denken.

Das schliest man sich heute auch gerne mal zu einer schlagkräftigen Gruppe zusammen,
die ihrer Schlägertruppe NATO, ordentlich unter die Arme greift.
Zur Not tun es aber auch Söldner vom Typ "Blackwater".
Sie können sich das ja,
bei der Aussicht auf Rohstoffe in fremden Ländern, auf Kosten dieser Länder ja leisten....
Funktioniert schon seit Ende des 15. Jahrhunderts so.
Heute heisst das eben nur anders... Rohstoffsicherheit Deutschlands nachhaltig verbessern


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