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Dienstag, 17. Mai 2011

Führer der Yesha-Gemeinde drohen Ban Ki-moon

Führer der Yesha-Gemeinde drohen Ban Ki-moon

In einem Brief an den UN-Generalsekretär Ban Ki-moon haben Führer der Yesha-Gemeinde darauf hingewiesen, dass die Bibel, der Koran und internationale Dokumente Israel als das Land des jüdischen Volkes beschrieben.
Die Unterzeichner des Schriftstückes haben gedroht Ban zu verklagen,
sollte er weiterhin „die historischen und rechtlichen Fakten ignorieren und die ungerechte und illegale Politik der Vereinten Nationen weiterführen“.
„Yesha“ ist das hebräische Akronym für „Judäa, Samaria und Gaza“
und steht für die jüdischen Bewohner im sogenannten Westjordanland.
Der Brief wurde von Gerschon Mesika, dem Vorsitzenden der Regionalrates Schomron/Samaria dem Bürgermeiste von Beit El, Moshe Rosenbaum, und dem Bürgermeister von Ariel, Ron Nachman, und anderen unterzeichnet.
In den Anlagen des Briefes liegt neben anderen Dokumenten auch die „Balfour Erklärung“ von 1917,
in welcher die Führer des damaligen Britischen Mandats dem Volk Israel das Recht auf ein Heimatland in Palästina zusprechen.
Die Verfasser verweisen auch auf die historische Tatsache, dass Israel die Gebiete Judäa und Samaria rechtmäßig im Sechs-Tage-Krieg 1967 aus der illegalen jordanischen Besatzung für sich gewonnen hat.
Außerdem wurden weitere historische Dokumente angeführt,
die den Juden das Recht auf das biblische Land zusagen.
„Die Zeit ist gekommen, werter Generalsekretär, dass die UN erkennt,
dass die Araber im Lande Israel keine eigenen Staat oder einen Friedensvertrag mit Israel wollen. Ihr größtes Ziel ist die Zerstörung Israels“, heißt es in dem Schreiben.

1917 haben die Briten in ihrer Arroganz, den Zionisten Land versprochen,
welches den Briten überhaupt nicht gehörte.
Die „Balfour Erklärung“ entbehrt jeder Rechtsgrundlage.
Palästina war nie das Eigentum der Briten, sondern nur von diesen als Kolonie, besetzt.
Sich wegen 3000 Jahre alter Märchen und Sagen auf juristische Rechtmäßigkeit zu berufen,
ist auch ein wenig weit hergeholt.
Zufrieden mit dem sein, was die Welt bereit war zu geben, ist eine zionistische Fehlanzeige.
Lieber drohen, provozieren und besetzen.
Dabei aber immer schön auf andere zeigen.
"Die Welt will die Juden vernichten !"
Glaub ich nicht.
Das erledigen die Zionisten selber.
"Wer mit dem Feuer spielt kommt darin um"

Ich habe in einem Märchenbuch gelesen, jeder kann ein Prinz werden.
Das will ich. Aber ich will auch das Land dazu.
Liebe USamerikaner, bitte das Land räumen,
Ich will ganz Amerika.
Was das geht nicht ?
Stand aber so im Märchenbuch.
Das ist schließlich rechtlich verbindlich.

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