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Montag, 7. Februar 2011

Politisierung eines Verbrechens

oder wie Menschenrechtler aus Raubmord ein religiöses Drama machen

Ägypten: Menschenrechtler melden neues Massaker an Kopten


Göttingen (RPO). In Ägypten sind elf Kopten bei einem islamistischen Anschlag ums Leben gekommen. Wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Freitag in Göttingen mitteilte, ereignete sich das Massaker bereits am Nachmittag des 30. Januar in dem Dorf Sharuna, 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Kairo.

Weitere vier Kopten überlebten mit Schussverletzungen. Aufgrund der Informationssperren der ägyptischen Behörden sei der Vorfall erst jetzt bekanntgeworden.

Bei den Getöteten handelt es sich laut GfbV um Angehörige von zwei Familien, die mit Hilfe muslimischer Nachbarn von Anhängern radikal-islamischen Gruppen umgebracht wurden. Unter den Opfern befinden sich auch mehrere Kinder, darunter ein dreijähriges Mädchen und ein achtjähriger Junge. Aus anderen Landesteilen würden ebenfalls Übergriffe auf Geschäfte von Kopten gemeldet, hieß es. So käme es im Zuge der in ägyptischen Städten eskalierenden Gewalt zu vermehrten Plünderungen in Geschäften der Kopten.

Die GfbV appellierte dringend an die ägyptische Regierung, den Schutz der Kopten zu gewährleisten und die Mörder zu bestrafen. "Präsident Husni Mubarak treibt ein unwürdiges und gefährliches Spiel, wenn er die Gewalt gegen die christliche Minderheit eskalieren lässt, um sich dann als Retter vor dem wachsenden Einfluss der Muslimbrüder zu präsentieren." Mubarak hatte am Donnerstagabend erklärt, nur sein Regime könne Chaos und Anarchie in Ägypten verhindern.

Die Meldung stimmt so allerdings nicht. Es handelt sich nicht wie angegeben um einen politisch, religiös motivierten Anschlag wie behauptet. Die 11 Kopten wurden Opfer von gewöhnlichen Raubüberfällen.
Wobei das Verbrechen weiterhin zu verurteilen ist.
Ich empfinde es als krank, das einige Volksgruppen und Vereine dieses Verbrechen für ihre Hetzpropaganda umschreiben und ausnutzen.
Hier die Originalmeldung, bevor sie durch Israelische und Mainstreammedien verfälscht wurde:
"Anba Agathon, Bischof von Maghagha, bestreitet jede Fehde zwischen den Kopten und Muslimen. Er rief die Polizei, um die islamistischen Täter sofort verhaften zu lassen, wie jeder weiß sind diese Nachbarn der Opfer. Er sagte: "Das Massaker hat nichts mit dem Chaos in Ägypten zu tun, aber die Mörder nutzten den mangelnden Schutz durch die Polizei und dachten, sie könnten ihre Verbrechen begehen, und niemand würde es bemerken."
Kopten-Aktivist Dr. Hanna Hanna sieht in der Ära Mubarak mit ihrer Politik der Straflosigkeit, die Ursache."

Im Originalartikel  wurde auch aus keinem anderen Landesteil,
etwas von Übergriffen auf Geschäfte von Kopten gemeldet .
Aber was soll`s.
Dem Westen fällt eben nichts besseres ein,
als die über Jahrhunderte inplantierte geistige Schwäche der Menschen für Religion
für ihre Zwecke auszunutzen...

Alles was nicht jüdisch-christlich ist,  ist eben einfach nur des Teufels Werk
und der Artikel von BR nur  Schweinejournalismus.

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