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Dienstag, 5. Oktober 2010

Sarkozy tauscht die USA gegen Russland

Sarkozy tauscht die USA gegen Russland
russisch-deutsch(google)
Der französische Staatschef Nicolas Sarkozy stellt sich entschieden auf eine Annäherung an Russland nicht nur im wirtschaftlichen Sektor, sondern auch im Bereich der Sicherheit ein. Er erklärte, dass er auf dem französisch-russisch-deutschen Gipfel, der am 18. und 19. Oktober in Deauville stattfinden wird, eine erhebliche Erweiterung der Zusammenarbeit zwischen der EU und dem Kreml vorschlagen wird.
(Stimme Russlands)
"In Washington ist man bestürzt über die lautstarke Ankündigung Sarkozys.Amerikanische Massenmedien, insbesondere die New York Times, versichern,
dass die USA momentan schlicht in Raserei sind. ...
Die Zeitung „The New York Times" zitiert eine folgende Äußerung eines anonymen „hochrangigen US-amerikanischen Beamten": „Ich frage mich: seit wann ist die europäische Sicherheit keine Frage mehr, die die Vereinigten Staaten interessiert und wann wurde sie zu einem Problem, das man zwischen Europa und Russland lösen muss? Nachdem wir 70 Jahre uns im Zentrum der europäischen Sicherheit befanden, ist es merkwürdig zu hören, dass die europäische Sicherheit die Vereinigten Staaten nicht mehr betrifft". Die Antwort auf diese Überlegungen scheint genauso einfach wie logisch zu sein. Erstens. Ob das Washington gefällt oder nicht gefällt, wurde Europa in den letzten 70 Jahren recht erwachsen, um sich „im Schoß der USA" nicht zu verstecken. Zweitens. Es ist allgemein bekannt, dass die Nato seinerzeit gegründet wurde, um Europa vor einer realen Gefahr zu schützen, die das sowjetische Reich in jener Epoche darstellte. Die Sowjetunion gibt es schon längst nicht mehr, die Amerikaner selbst unterhalten mit Moskau fast idyllische Beziehungen, aber dabei wollen sie, dass Europa sich nach wie vor vor Russland fürchtet.

Es ist offensichtlich, dass die Idee, die von Nicolas Sarkozy formuliert wurde, Washington vor allem deshalb beunruhigt, weil sie mit dem Vorschlag von Dmitrij Medwedjew eine neue „Sicherheitsarchitektur" in Europa zu schaffen, die zu einer Alternative zur Nato werden kann, übereinstimmt. Da Washington um jeden Preis „im Mittelpunkt der europäischen Sicherheit" bleiben will, ist es am Platze zu fragen: Halten die Amerikaner sich etwa ernst für mehr Europäer als die Europäer selbst?"

Da kommen die "Terrorwarnungen" genau richtig.
Wie, wenn nicht mit der "Terror-Bedrohung",
soll die USA, Europa bei der Stange halten ?
Europa ist eben das Sorgenkind der USA,
da muss man, als geschichtlich Schutzbefohlener, schon mal ein paar Gruselgeschichten erzählen, damit das Kind sich fürchtet.
Hat doch schon so oft geklappt......
Wenn der beste Freund dann auch noch Moscheen abfackelt, wird`s brenzlig.
Das Schlimme ist nur, da gibt`s noch deren Hobby : "False Flag"

Ist das der letzte strategische Schachzug der EU,
bevor es mit dem USA-EU-Imperium entgültig den Bach herunter geht ?
Versuchen die Ratten das sinkende Schiff der elitären westlichen Globalisierung
zu verlassen, weil das System vor`m Zusammenbruch steht?
Hauptsache, die Felle der Führungsriege bleiben trocken.
Da liebäugelt man schon mal mit dem Wirtschaftswachstum des Ostens....

Danke an dem anonymen Zusender

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