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Montag, 11. Oktober 2010

Organhändlerring aufgeflogen

 Katholiken und Israeliten - 
dicke Freunde
beim Profit
In der vom katholischen Maristenorden betreuten vornehmen Privatklinik ‘St. Augustine’s Hospital’ in der Südafrikanischen Stadt Durban haben Chirurgen  illegale Nieren-Transplantationen vorgenommen.
Mindestens zwei Nierenspender starben nach Presseberichten an der Folge der Operationen.
Fünf Organspender waren  gesetzlich nicht befugt, einer Organspende zuzustimmen, da sie nach dem Gesetz 21 Jahre alt, hätten sein müssen..

An den Operationen sollen umgerechnet über 2.3 Millionen Euro verdient worden sein.

Das Krankenhaus gehört zur ‘Netcare Group’.
Generaldirektor der ‘Netcare Group’ ist Richard Friedland.
Er ist jüdischer Abstammung und steht im Zentrum der Ermittlungen.
Ihm wird Betrug, versuchter Betrug und Widerhandlung gegen das Gesetz zur Verwendung von menschlichen Geweben in Hunderten von Fällen vorgeworfen.
In den Jahren 2001 bis 2003 sollen in dem Krankenhaus 109 Operationen vorgenommen worden sein. Friedland streitet jedes Fehlverhalten ab.
Die Untersuchungsbehörden erklärten , daß Friedland von den kriminellen Machenschaften wußte und nichts dagegen unternahm.
Der Ring flog auf, als die Polizei den israelischen Nierenempfänger Agania Robel (41) verhaftete.
Robel bekannte sich vor einem Regionalgericht des Betruges und der Verfehlung gegen das Menschengewebe-Gesetz schuldig,
.
Umgerechnet hat er etwas über 28.000 Euro für eine Niere bezahlt, die er von einem brasilianischen Mann erhielt.
Ein Angestellter der Organhändler-Organisation, Sushan Meir(49) –
ein Südafrikaner israelischer Herkunft – wurde ebenfalls festgenommen.
Meir gestand, umgerechnet über 150.000 Euro für 56 illegale Nieren-Transplantationen erhalten zu haben.
Auch er erhielt eine Gefängnisstrafe und eine Geldstrafe von umgerechnet ca. 26.000 Euro.
Ein weiterer Prozeß wird im November beginnen.
Dabei werden sowohl Organspender als auch die Organempfänger auftreten.
Vor Gericht wird dann auch Ilan Perry, der israelische Chef des Organhandels, stehen.
Er wurde aufgrund eines Südafrikanischen Auslieferungsbegehrens in Deutschland verhaftet.
Perry reiste im Jahr 2001 nach Israel,
um die Möglichkeiten einer Nieren-Transplanation
für israelische Patienten in St Augustine zu prüfen.

Zuerst kamen die Nierenspender aus Israel.
Später wurden Rumänen und Brasilianer eingeflogen,
weil sie billiger waren.
Nierenempfänger zahlten Perry und seiner Organshandelsgesellschaft zwischen 100.000 und 120.000 Dollar.
Davon bekamen die Organspender 6.000 Dollar.
Spender und Empfänger unterzeichneten falsche Dokumente, in denen sie erklärten, Verwandte zu sein.
Bereits vor einem halben Jahr flog im US-Bundesstaat New Jersey ein amerikanisch-israelischer Organhändlerring auf.

Wozu zahlen die Massen Kirchensteuer,
wenn auch so der Rubel für die Religionen rollt ?

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