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Dienstag, 12. Oktober 2010

Lieberman weist die EU in die Schranken

Israels Außenminister Avigdor Lieberman hat die Europäische Union aufgefordert, 
sich lieber um die eigenen Probleme zu kümmern, 
statt die Bildung eines Palästinenserstaates zu fordern.
Bei einem Treffen mit seinem spanischen Amtskollegen, 

Miguel Moratinos, und dem französischen Außenminister Bernard Kouchner am Sonntag 
wies Lieberman Europa schroff in die Schranken, wie israelische Medien berichten.
„Ich erwarte nicht, dass Sie alle Probleme der Welt lösen. Ich erwarte aber, dass Sie Ihre Probleme in Europa bereinigen, bevor Sie hierher kommen und uns belehren, wie wir Konflikte beilegen sollen“,
sagte Lieberman
Moratinos und Kouchner, die ins besetzte Palästina gereist sind, haben den israelischen Spitzenpolitikern gesagt: 
"Wir sind in die Region gekommen, um zu erklären, dass die 27 EU-Mitgliedsstaaten die sofortige Ausrufung eines Plästinenserstaates fordern."
Die Europäer sind über diese undiplomatischen Äußerungen des israelischen Außenministers empört und haben erklärt, dass er dadurch ihr Vertrauen beeinträchtigt hat. 


Nichts kann Europa im Vertrauen zu Israel erschüttern, 
Deutschland ist Teil der EU und Brudervolk Israels.
Das Tätervolk steht fest an der Seite der Opfer.
In Deutschland, sagt sogar noch danke, wenn, Dank Israel,
der 3. Weltkrieg ausbricht..
Kritik ist Hetze, der Wunsch nach Fieden, dumme Belehrungen
und Deutsche Waffen - und Geld - Geschenke sind weiterhin jederzeit willkommen.... 
Flugzeuge, Waffen  und U- Boote als Zeichen der Wiedergutmachung,
ist Zeichen des friedlichen Willens.
Der böse Iran ist natürlich wieder ein Problem, was alle Welt angeht.
Ein Problem was Israel geschaffen hat und mit allen Mitteln weiter schürt,
dafür ist die NATO und die EU wieder gut genug.
Richtig zum knuddeln, die israelische Politik.
Hier ein aktuelles israelisches Friedenschaffungsbeispiel:
"Rafah (IRIB) - Militärfahrzeuge und Panzer des israelischen Regimes sind in Rafah im Gazastreifen eingerückt. Die Internetseite der Zeitung Al Resaleh schrieb: Gestern abend am 11.10.2010 passierte das israelische Militär, unterstützt von zwei Panzern und zwei Bulldozern den Grenzübergang Al Odah und nahm Wohnhäuser der Palästinenser unter Beschuss.
Bei dieser Operation wurde das israelische Militär von einem Aufklärungsflugzeug unterstützt.
Laut einem weiteren Bericht wurden bei den Angriffen ein Wasserbrunnen und das Zelt einer palästinensischen Familie zerstört, deren Haus zuvor schon beschädigt worden war, dem Erdboden gleichgemacht.
Ein Kind dieser Familie wurde von den israelischen Soldaten entführt."



Erschreckend ist, wie sich die Politik zum  "Baustopp" Israels, der vom "Baustopp S21" ähnelt.


übrigens, auch die palästinensische Propagana ist auch nicht ohne.:
Schlagzeile
"Isrealischer Siedler überfährt zwei Kinder auf der Flucht vor Sicherheitskräften:"
 



Ich sehe dort Steine schmeißende Kinder, die in das Auto rennen,
denen der Fahrer ausweichen und vor ihnen fliehen will...

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