+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Montag, 8. März 2010

Böses Thema

Abschied vom Holocaust http://www.kreuz.net/article.10779.html
Die Juden haben kein Monopol auf das Leiden:
Im 20. Jahrhundert wurden etwa 168 Millionen Menschen durch Völkermorde getötet.
(kreuz.net) „Wo immer man in diesem Land hinschaut, stets ist man mit dem Holocaust konfrontiert.“
Das erklärte der israelische Politiker Avraham Burg (54) in einem Interview mit der katholischen Zeitung ‘Tagespost’.
Burg gibt Beispiele: „Schauen Sie etwa nach Jerusalem, wo derzeit Ultraorthodoxe gegen die Säkularisierung des Staates demonstrieren: Sie bezeichnen die Polizisten als Nazis.“
Wenn der rechtsgerichtete israelische Ministerpräsident den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zum Thema macht, „dann spricht er nicht von der Gefahr der A-Bombe, auch nicht vom Islam gegen die Demokratie, sondern bringt immer wieder den Vergleich mit 1939, als der Zweite Weltkrieg ausbrach.“
Eine Lösung gibt es da doch noch:
den Holocaust für:
Indianer
Neger
Inder
Heiden
Serben
Moslems
Christen
Schwule
Lesben
Behinderte
Deutsche
Atheisten
Franzosen
Ungarn
Briten
Spanier,
eigentlich jedes Volk, Ideologie und jede Minderheit auf diesem Planeten
hat seinen Holocaust, Massengenuzid, Massenmord oder Völkermord erlebt.
Dann fassen wir das alles zusammen als Holomass und es hat jeder was davon.
Und das Beste daran, das verbreitete Vorurteil vom Juden wäre auch geschmälert.
Wie heißt eigentlich das, was die Katholische Kirche früher veranstaltet hat ?
Kathocaust ?
Aber dann ist Holo nur virtuell. Das geht auch nicht.
Ich für meinen Teil finde es nur idiotisch sich zu streiten,
wer die meisten Opfer hatte, statt gemeinsam dafür zu sorgen
das Massenmorde und Völkermorde
Geschichte sind und bleiben.
Aber leider maschieren sie noch immer....
und nennen es Frieden für die Welt.

Haiti: Hälfte der 1,3 Millionen Obdachlosen hat Notunterkunft
Spenden für Haiti, arme Opfer in Haiti
wo immer man in die Medien schaut Haiti.
In Chile sind es 2 Millionen die mal so pillipalli Obdachlos sind.
Chile ist kaum noch einer Meldung wert.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Außerdem hat Chile, ausser den Tsunamis und den Erdbeben
nun auch noch die Bedrohung der Heimsuchung durch eine Westerwelle.
Mal son`e kleie Südamerikarundreise auf Steuerzahlerkosten,
hat doch etwas.
Wird wohl seine letzte sein, als Aussenminister.
Natürlich, kann er ja nocheinmal wiedergewählt werde,
aber dann sind wir für die welt, nicht nur Nazis,
sondern auch noch etwas weich im Keks.
Da muss er mitnehmen was er kann.
Ein Besuch in Argentinien als Auftakt seiner Rundreise,
zeigt wieviel Tacktgefühl der "Mann" hat.
Chile ist wohl strategisch nicht so wichtig
und ausserdem amerikafreundlich.
Es ist sogar demokratischer als deutschland.
Dort gibt es eine Mindestlohn.
Zwar gering, aber es gibt ihn.
Und 2,50 € umgerechnet, sind immer noch mehr,
als die Vorschläge für Deutschland mit NULLEURO.
In Chile wird keine Dauerbesatzung benötigt.
Diese Volk meistert seien Probleme so gut wie möglich alleine.
Da gibt es tatsächlich noch Menschen die auf ihr Land stolz sind,
und auch bereit etwas dafür zu tun, ausser nur ab zukassieren.
Diese humanheuchelden Samariter die sich mit Haiti
die Taschen füllen, sollten sich was schämen.

übrigens:
Im Jemen ist ein mutmaßlicher El-Kaida-Terrorist mit deutschem Pass
verletzt und verhaftet worden.

Nach Angaben des Innenministeriums handelt es sich um einen Deutschen somalischer Herkunft.
Multikulti hat so auch seine Vorteile.
Nun gibt es für die Welt,
auch noch echte arische farbige deutsche moslimische Nazis.
und
"Ein afghanischer Einwanderer in den USA hat vor Gericht einen geplanten Terroranschlag in New York und Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida zugegeben."
Bekommt der jetzt die "GreenCard" für die Aussage ?
Verdient hat er sie sich.
Für die USA ist der Afghanistankrieg
damit bestätigter "Krieg für den Frieden."
Glaubwürdiger kann kein Zeuge sein,
als einer der freiwillig zu seinem erklärtem Totfeind auswandert.
Auch wenn die USA selber die Taliban ausgerüste und ausgebildet haben.
Was soll`s, die Bundeswehr bildet Schwarzafrikaner aus,
die dann zuhause Massenmorde
mit ihren Militärdiktaturen begehen.
So hat alles seinen tieferen Sinn.

"In der allerletzten Stunde, geht auch CO² zu Grunde"

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